CDU Rodenbach feiert erfolgreiches Sommerfest 2024

Die CDU Rodenbach blickt mit großer Freude auf ein gelungenes Sommerfest zurück, das am vergangenen Samstag stattfand. Mit rund 70 Gästen war die Veranstaltung sehr gut besucht und die ausgelassene Stimmung sowie das abwechslungsreiche Programm machten das Fest zu einem unvergesslichen Ereignis.

Christian Schmidt, der Fraktionsvorsitzende der CDU Rodenbach, eröffnete das Fest. In seiner Ansprache hob er die Bedeutung der Ehrengäste hervor, die nicht nur zahlreich erschienen waren, sondern auch das politische Engagement der CDU für die Region verkörperten. Besonders würdigte Schmidt die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, die am Ende dieser Legislaturperiode aus dem Bundestag ausscheiden wird. Mit emotionalen Worten bedankte er sich bei Leikert für ihre langjährige und erfolgreiche Arbeit für den Wahlkreis: „Ihr stets offenes Ohr, ihre Zugewandtheit und ihre Ehrlichkeit waren für uns von unschätzbarem Wert.“ Ebenfalls begrüßt wurden der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Max Schad, Jannik Marquart, Beigeordneter im Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises, dessen Engagement als Vertreter der jüngeren Generation lobend erwähnt wurde sowie der Fraktionsvorsitzende der CDU Hanau, Pascal Reddig.

Einen weiteren Höhepunkt des Festes bildete die Tombola, die mit attraktiven Preisen lockte. Die CDU Rodenbach sprach allen Sponsoren, Mitgliedern und Unterstützern ihren Dank aus, die durch ihre Spenden diese Tombola erst möglich gemacht hatten.

Besonders freute man sich über die breite politische Beteiligung. Neben Vertretern der SPD und FDP Rodenbach, waren auch der Bürgermeister Klaus Schejna und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Walter Geppert anwesend. Besonders habe man sich auch über den zahlreichen Besuch der CDU Freigericht und des designierten Bürgermeisters der Gemeinde Freigericht, Waldemar Gogel, gefreut.

Die Partei blickt optimistisch in die Zukunft und bekräftigte, dass sie weiterhin tatkräftig daran arbeiten wird, das Wohl der Gemeinde zu fördern und den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu intensivieren.